
Kunstverein Meissen e.V., Burgstraße 2, 01662 Meissen
Ausstellungsdauer: 25.11.2023 bis 20.01.2024
Café OHA der HfBK Dresden
Güntzstraße 34, 01307 Dresden
Veranstalter: Career Service | HfBK Dresden





Ein Wunder


Mittwoch, den 31. August 2022 um 17 Uhr in die Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund, Brüderstraße 11/12, 10178 Berlin
Die Sächsische Landesvertretung präsentiert zusammen mit dem Kunstfonds die jährlichen Förderankäufe zeitgenössischer Kunst der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen traditionell im Rahmen einer Ausstellung.
Die Leiterin des Kunstfonds bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Silke Wagler, führt durch die Ausstellung und spricht mit der Künstlerin Maren Oehling (Leipzig) über Druckgrafik und mit dem Künstler David Adam (Dresden) über seine politisch inspirierten Aktionen und Performances.
Haus am Lützowplatz Berlin
Vorschlag für den Ideenwettbewerb zum Gedenkareal Dresdner Norden - 3. Platz
Förderankäufe der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Bis zum 4. September in der Landesvertretung des Freistaates Sachsen beim Bund, Brüderstraße 11/12 in 10178 Berlin.
Förderankäufe der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Goethe Institut Dresden
Dresdens Bahnsteig in den Tod

Wann Wieviele Wohin
Installation von 3 Emaille-Schildern auf der Fassade des ehemaligen Empfangsgebäudesgebäudes anläßlich des 80. Jahrestages der Deportation von Jüdinnen und Juden nach Riga von diesem Ort
Radio Dresden

mit freundlicher Genehmigung durch den MDR
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Memorial Alter Leipziger Bahnhof
Stolperstein Alter Leipziger Bahnhof - eine Leerstelle in der Erinnerungskultur der Stadt Dresden
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Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn
Ich freue mich über die Gewährung eines einjährigen Arbeitsstipendiums der Stiftung Kunstfonds in Bonn!
art - Das Kunstmagazin 12/2020
UEBERKREUZ Das Monatsmagazin von Groovestation und Scheune 11/2020
In der Mitte des Heftes gibt es einen Artikel über Dada Vadim - und viele Veranstaltungsankündigungen für nix und niemanden.
Video der Aktion vom 12. 09.2020
Heimatschutz. Mein Land muß gerecht werden. Eine Zuwendung
Nun geht's um's Ganze
Dada Vadim – Heimatschutz - Mein Land muß gerecht werden
Samstag, 12.09.2020, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, ca. 6.30 – 19.30 Uhr, Zwingerhof
In einer ganztägigen Performance wird Dada Vadim mit einem Laubrechen (Laubbesen) der Splitfläche im Innenhof
des Dresdner Zwingers ein möglichst homogenes, gepflegtes und geordnetes Erscheinungsbild geben. Nachdem die
Gesamtfläche einmal komplett bearbeitet wurde, fängt die Arbeit von neuem an, da Besucher auf den frisch gehark-
ten Flächen Spuren hinterlassen werden. Ein perfektes Gesamtbild wird sich vermutlich nicht erreichen lassen, es
sei denn, man würde das Betreten des Zwingerhofes durch Besucher, Passanten und dort Arbeitende gänzlich
unterbinden. Die Arbeit des Rechens oder Harkens und damit das Bemühen, das Land mit einer gerechten Oberfläche
erscheinen zu lassen, wird so eine andauernde bleiben. Beendet wird sie bei Sonnenuntergang - wenn ohnehin
niemand mehr hinsieht.
Samstag ist Kehrtag!
27.08.2020
Dada Vadim - Heimatschutz! oder
Ich hole mir mein Land zurück
David Adam erschien als Dada Vadim im Januar 2015 während der Hochzeit von Pegida erstmals in Dresden,
seine verloren geglaubte Heimat aufsuchend. Der verdiente Künstler des Volkes steht seitdem in fröhlicher
Verzweiflung für unser Land, er läuft und ißt, schaufelt und sitzt, putzt und schweigt.
Im Gespräch mit Thomas Bille (Fernseh- und Radiomoderator) stellt er Aktionen und Kurzfilme der vergangenen
fünf Jahre vor und spricht über die für September 2020 im Innenhof des Dresdner Zwingers geplante ganz-
tägige Arbeit „Heimatschutz - Mein Land muss gerecht werden“, die in diesem Jahr von der Kulturstiftung des
Freistaates Sachsen angekauft wurde.
Happy New Land
Pimentdrucke auf Barytpapier, gerahmt, 40x30cm/40x50cm

Ausstellung vom 16.07. bis zum 07.08.2020
03.07.2020
David Adam & Justus Bräutigam
»Im Wald der Bilder« / »Outdoorjacken auch mal drinnen tragen!«
Vernissage: Do 16. Jul 2020, 19:00 Uhr, goldene Pforte
goldene Pforte, Martin-Luther-Str. 15, 01099 DD
https://www.facebook.com/events/3019934564793433/
10.06.2020
WIN/WIN
Die Ankäufe der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen 2020
20. Juni bis 30. August 2020
David Adam, Nevin Aladağa, Juana Anzellini, Sabrina Asche, Silke Berg, Elise Beutner, Jan Brokof, Annedore Dietze,
Susan Donath, Felicitas Fäßler, Thomas Fißler, Tony Franz, Martin Groß, Ulf Langheinrich, Rasmus Ross Lindquist,
Laura Link, Johannes Listewnik, Stephanie Lüning, Jürgen Matschie, Bea Meyer, Anne Neukamp, Grit Ruhland,
Carsten Saeger, Josefine Schulz, Maya Schweizer, Su-Ran Sichling, Adéla Soucková, Maximilian Stühlen, Elize
Vossgätter, Sebastjian Zupancic.
HALLE 14
Zentrum für zeitgenössische Kunst
Leipziger Baumwollspinnerei
Spinnereistr. 7
04179 Leipzig

Ausstellung vom 05.06. bis zum 21.6.2020
LISA MARIA BAIER und der
SPACE BAITLER FOR SEWING MASCHINES
mit
David Adam, Lisa Maria Baier, Alexander Bidmon, Melo Börner, Benjamin Butter, Dominique Clemen, Susan Donath,
Felix Ermarcora, Lucie Freynhagen, Victoria Gentsch, Deborah Geppert, Tilman Hornig, Gudrun Haggenmüller, Tobi Keck,
Karla Krey, Annegret Klinker, Fabian Klinker, Ulli Klose, Jan Kunze, Ludwig Kupfer, Nadja Kurz, Moritz Liebig, Dirk aus Löbau,
Judy van Luyk, Layla Nabi, Josef Panda, Friedl Peterson, Katina Rank, Alexander Repp, Stephan Ruderisch, Suntje Sagerer,
Marten Schech, Matti Schulz, Christian Silvester Seeman, Pauline Stopp, Mihael Švitek, Lewis Watson
geöffnet ab Donnerstag 4.6.2020, 15-18 Uhr
Ausstellung: 4.6. – 20.6.2020
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Teil der Lösung oder Teil des Problems
Die Krise hat Dada Vadim im Griff. Selbstisolation und coronare Distanz halten ihn von seiner Mission,
Weltkulturhauptstadt 2050 zu werden, ab. Doch er wagt den Schritt hinaus ins Risikogebiet. Wird er
eine Lösung finden, trotz Versammlungsverbots seiner glorreichen Zukunft zu gedenken? Oder ist er
Teil des systemrelevanten Problems?
Editionen
FineArtPrint auf Barytpapier, 70 x 50 bzw. 50 x 70cm, Auflage je 9, Objektrahmen
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20.02.2020
HEIMATKUNDE

David Adam – Kerstin Junker – Lucas Oertel – Heinz Schmöller
29. Februar bis 18. April
Die Ausstellung ist Teil des Förderprogramms des Kunstverein Meißen für Nachwuchskurator*innen:
Kuratiert von John Hinnerk Pahl, Kurator und Kunsthistoriker.
Abbildung: Kerstin Junker: They saw the rise and fall, 23,5 x 16 cm, Öl und Acryl auf Karton, 2019, Detail
Eröffnung am Samstag, 29. Februar 17 Uhr
Begrüßung: Matthias Lehmann
Einführung: John Hinnerk Pahl, Kurator und Kunsthistoriker
Musik: Joules
Heimat birgt etwas Utopisches. In seinem Hauptwerk „Das Prinzip Hoffnung“ verkündet der Philosoph Ernst Bloch:
„Die Wurzel der Geschichte aber ist der arbeitende, schaffende, die Gegebenheiten umbildende und überholende
Mensch. Hat er sich erfaßt und das Seine ohne Entäußerung und Entfremdung in realer Demokratie begründet, so
entsteht in der Welt etwas, das allen in die Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat.“ Dass der Begriff
heute viel bemüht wird, dass sogar ein Ministerium nach ihm benannt worden ist, dass sein Schutz eingefordert und
mitunter seine Bedrohung heraufbeschworen wird, regt an zu einer kreativen Auseinandersetzung.
Heimatschutz (Ein Vorschlag)
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Treffpunkt: Tools for Action Studio,
Hauptstraße 44, 01097 Dresden

>> Bürgerdenkmal


Dada Vadim darf die geliebte Heimat verlassen und für kurze Zeit in Berlin zurück-kehren.
Im Sudhaus der ehemaligen Kindl-Brauerei findet eine Perfomance-Nacht statt, veranstaltet von "Bar Babette",
die bis Ende 2018 im ehemaligen Kosmetiksalon BABETTE auf der Karl-Marx-Allee 36 in Berlin-Mitte zuhause war.
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Die geplante Aktion passt leider nicht mehr ins Gesamtkonzept der Aktionswoche im Lipsiusbau.
Auf einem in 4 Metern Höhe an die Wand montierten Stuhl wollte ich meine Stunden absitzen, für die Heimat,
die sich unter mir als Schriftzug aus Blumenerde erstrecken sollte.
23.07.2019
Die Begünstigtenzelle in einer ehemaligen Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums
Das Ergebnis: eine Essenz des durchschnittlich Schönen
https://davidadam.de/?ARBEITEN/Fotografie/Belohnungsraum

Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen gemeinsam mit dem RAS im Kunsthaus Dresden
Mit eindeutig politischen Aussagen zur Gegenwart feierte vor kurzem das Stück „Das blaue Wunder“ in
Deshalb wollen wir fragen: Was darf Kunst? Wie politisch oder wie neutral sollte Kunst sein?